Sarah Freialdenhoven und der Satansmord von Wetter /Polizei Heinsberg, Karen Haltaufderheide, Die Grünen Wetter, Die Grünen Hagen, Die Grünen Ennepe-Ruhr
Warnung vor Sarah Freialdenhoven!
Sie steht im Verdacht, dem Unschuldigen Philipp Jaworowski:
Mordindizien, mindestens eines davon verfälscht:
unter geschoben und damit seine Falschverurteilung befördert und perverse satanische Mörder begünstigt zu haben:
Das setzt voraus, dass sie selbst Mitglied in einem geheimbündlerischen Satansorden wäre, der vor schlimmsten Morden nicht zurückschreckt und über großen Einfluss in Politik und im Staatsapparat insgesamt, einschließlich Polizei und Justiz, verfügt.
Die Bekanntschaft mit ihr hat Philipp Jaworowski mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einer Falschverurteilung wegen Mordes geführt, entsprechend sollte sich jeder überlegen, ob er mit ihr Kontakt haben wolle.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
z.K. Hannelore Kraft: @ den mutmaßlichen Massenmörder Dr. med. Bernd Roggenwallner / Karen Haltaufderheide,Annika Joeres,Polizei Dortmund, CVJM Hagen
Roggenwallner,
vorab noch einmal für alle, die nicht wissen, warum ich Sie als „mutmaßlichen Mädchenmörder“ bezeichne:
Und nun, auch für alle, warum ich Sie als „mutmaßlichen Massenmörder“ bezeichne:
Dass Sie so verbissen wie unter
http://dasgewissen.wordpress.com
dafür kämpfen, dass ein Unschuldiger weiterhin wegen Mordes sitzen soll, damit satanische Mörderinnen und Mörder unbelangt und sogar mit einwandfreiem polizeilichen Führungszeugnis in der Freiheit herumspazieren und sicherlich auch weiter morden können, sagt ebensoviel wie die Inhalte Ihres zitierten Blogs: Sie müssen zu den sadistischen und verkommensten Verbrechern der Satanisten gehören, und so ist anzunehmen, dass es eine ganze Menge an Morden geben dürfte, in die Sie verstrickt sein werden.
Durchaus auch systematische Morde, so ist aus verschiedenen Gründen davon auszugehen, dass es in Dortmund geheime Menschenversuche gibt, im Grunde eine geheime Fortsetzung dessen, was bis zur Kapitulation Dortmunds 1945 u.a. an den Städtischen Kliniken Dortmunds gang und gäbe war, siehe dazu u.a., wobei nicht zuletzt die letzten Abschnitte sehr wichtig sind (da geht es konkret um Dortmund):
http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-9/artikel.html
Nun, Dr. Roggenwallner, wenn nicht solche Ärzte wie Sie, wer käme dann für die Durchführung perverser Menschenversuche im Dortmunder Untergrund infrage?
Ich möchte fast wetten, dass Sie auch an Bojan Fischer herum experimentiert haben:
http://www.freegermany.de/morde/bojan-fischer/bojan-fischer.html
und vermutlich würden Sie auch an mir herumexperimentieren, wenn es Euch Satanisten gelänge, mich heimlich in Eure Pfoten zu bekommen.
Roggenwallner, ich will nicht nur Ihnen, sondern Euch Satanisten allen etwas sagen: Natürlich ist mir klar, wie sehr Ihr darauf brennt, einen wehrlosen Winfried Sobottka in Eurer Gewalt zu haben, mich in möglichst ausgefeilter Weise zu demütigen und zu quälen. Allerdings, Roggenwallner, Ihr seid alle Pfeifen, „Luschen“ sagt man beim Skat. Und selbst, wenn es Euch gelänge, mich in Eure Pfoten zu bekommen und mich meinetwegen 20 Jahre lang bis zum Tode zu foltern – Ihr würdet immer noch Pfeifen und Luschen bleiben, das würde sich nicht im Geringsten ändern.
Das ist die traurige Realität, Roggenwallner, nirgendwo anders klaffen Anspruch und Realität so ungeheuer weit auseinander wie hinsichtlich Eurer Selbsteinschätzung.
Roggenwallner, Ihre ellenlangen Schmutzelaborate unter dasgewissen.wordpress.com, in denen
Sie verzweifelt versuchen, den auf nachgewiesenen Tatsachen bauenden logischen Nachweis der Unschuld Philipps kaputt zu machen, werden von jedem auch nur halbwegs vernünftigen Menschen als das erkannt, was sie sind: In maximalem Maße gehässiger Geistesschrott eines Schwerstverbrechers, der es fürchtet, für seine Taten zur Verantwortung gezogen zu werden.
Roggenwallner, der Nachweis, dass dem Philipp Jaworowski ein mit Opferblut präpariertes Kabel untergeschoben worden sein muss, ist erbracht:
Das bedeutet, dass ihm auch die anderen Indizien untergeschoben worden sein müssen, denn es wäre ganz und gar nicht plausibel, dass von mehreren bei ihm gefundenen Indizien ihm eines untergeschoben worde wäre, die anderen aber nicht.
Zudem sprechen gegen jedes einzelne Indiz spezielle Vorbehalte:
Brotmesser – bei der ersten Durchsuchung des Zimmers nicht gefunden, aber Tage oder Wochen später bei einer zweiten, wobei Philipp selbst im Zuge der ersten Durchsuchung verhaftet wurde und in seinem Zimmer nichts mehr verändern konnte….
Blutschuppen im Auto – getrocknetes Blut, das jeder zerstreuen kann, wenn er es hat, wurde gefunden. Was nicht gefunden wurde waren Spuren von Blut, die in Teppich- oder Polsterfasern eingedrungen gewesen wären – und gerade sie hätte man finden müssen, wenn er direkt nach einem blutreichen Metzelmord ins Auto gestiegen wäre, was er ja getan haben soll.
DNA-Spuren an einem Lichtschalter im Flur – aber sonst nirgends die kleinste Spur von Philipp, weder an der Leiche, noch in der Wohnung…. Völlig unmöglich!
Und dann noch der Umstand, dass es ihm nicht möglich gewesen wäre, Nadine Ostrowski mit dem Ergebnis der vorgefundenen Verletzungspuren zu morden.
Bereits mit dem doppelten Drosselkabel ist es also restlos klar, dass Philipp nicht der Täter sein kann, und das kann durch nichts anderes aufgehoben werden. Natürlich setzt das u.a. voraus, dass
jemand Zugang zu seinem Zimmer gehabt haben muss – aber nicht unbedingt per eigenem Schlüssel. Ich gehe davon aus, dass Sarah Freialdenhoven den „Job“ gemacht haben dürfte:
jedenfalls spricht so gut wie alles dafür:
Absolut sicher ist: Da dem Philipp die Indizien untergeschoben worden sein müssen, muss es jemanden gegeben haben, der sie ihm unterschieben wollte und konnte.
So läuft Logik im Bereich des deduktiven Denkens, Roggenwallner.
Roggenwallner, Ihr könntet noch einmal mit einem blauen Auge davon kommen, weil sich abgesehen von mir alle die Hosen vollkacken oder auf Eurer Seite stehen. Aber das ändert nichts daran, dass Ihr Stümper seid, Luschen, Pfeifen.
Und das ändert auch nichts daran, dass so manchen Leuten restlos klar geworden ist, was in Deutschland los ist, nicht zuletzt geistig wachen Journalisten wie Annika Joeres, die ihren Lebensmittelpunkt offenbar nach Frankreich verlegt hat, und nicht zuletzt der Cremé der jungen deutschen Intelligenz, die es sehr weitgehend mitbekommt, was im Internet an kritischen Beiträgen zu finden ist.
Übrigens, Roggenwallner: Die 3 verschiedenen Levels der Dokumentation zum Mordfall Nadine sind insgesamt über 200 Male herunter geladen worden. Die aktuelle Version ist bekanntlich über die folgende Seite zu aufzurufen:
Und hier habe ich noch ein kleines Schmankerl für Sie, Roggenwallner:
Ihr
Herz-Lieblingsanarchists
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
Winfried Sobottka an Polizei Hagen, Ursula Steinhauer,Regierungsdirektor Dr. Dirk Grete /z.K. Karen Haltaufderheide, Die Grünen Wetter
Es ist mehr als unerhört, es ist schrecklich, was die Polizei Hagen öffentlich auf sich sitzen lassen muss, ohne sich mit rechtlichen Mitteln wehren zu können:
Sofern es noch Anständige in der Hagener Polizei oder deren Führung geben sollte, egal, welche Dienstränge sie bekleiden, so liegt es ihnen, den sonst zu erwartenden vollständigen Ansehensverlust der Hagener Polizei in der Bevölkerung zu vermeiden, indem sie selbst für zügige Klärung des Unfassbaren sorgen.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
Über den Satanismus in Staat und Gesellschaft / Hannelore Kraft, Karen Haltaufderheide, Die Grünen Wetter, Thomas Kutschaty
Nach Lage nachweislicher Tatsachen zu urteilen, wurde Nadine Ostrowski im August 2006 in Wetter a.d. Ruhr jedenfalls nicht von dem dafür verurteilten Philipp Jaworowski ermordet:
http://die-volkszeitung.de/sherlock-holmes/mordablauf.html
Alternativ kommen aber nur fünf damals 15-16-jährige Mädchen als Täter infrage, die Nadine als angebliche Freundinnen besucht hatten. Doch gegen diese Mädchen ermittelte die Polizei niemals – obwohl sie jede Gelegenheit gehabt hatten, den Mord auszuführen.
Kein Wunder: Die Mutter eines der Mädchen ist eine Bundestagsabgeordnete der Die Grünen, Karen Haltaufderheide, zudem eine wichtige Person in der Stadt Wetter, die Mutter eines anderen Mädchen, Doris Kipsieker, ist Vorsitzende im Kinderschutzbund Wetter / Ruhr – offenbar alles Mädchen „aus guten Familien“.
Dabei kommt in diesem Falle noch einiges hinzu: So ist es nicht vorstellbar, dass diese jungen Frauen den Mord gewagt hätten, wenn sie sich nicht vorher sicher gewesen wären, dass Polizei und Justiz garantiert nicht gegen sie ermitteln würden – sie hätten keine Chance gehabt, nicht aufzufliegen.
Ganzen Artikel lesen: KLICK!
@ Pfarrer Uli Mörchen, betreffend Satansmord in Wetter-Wengern / z.K. evangelische Gemeinde Wengern, evangelische Kirchengemeinde Wetter-Wenger, Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker, Rotary Club Herdecke, Jusos Wengern, Jusos Wetter Ruhr,Annika Joeres
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
Hallo, Uli Mörchen!
Wir haben miteinander telefoniert:
Sie sagten, Sie würden Philipp Jaworowski kennen, Sie würden Jana Kipsieker, Ida Haltaufderheide, Julia und Celica Recke und Janina Tönnes kennen, und Philipp sei ganz bestimmt der Mörder der Nadine Ostrowski. Dafür hatten Sie allerdings nur ein Argument zu bieten: Dass er den Mord gestanden habe.
Nun, ich kenne niemanden der oben genannten persönlich, aber ich orientiere mich an belegten Fakten. Und danach kann Philipp nicht der Mörder der Nadine sein, was tatsächlich bedeutet, dass er ein falsches Geständnis abgelegt haben muss. Dazu Näheres unter:
Uli Mörchen, es hat Sie erstaunt, dass das Strafurteil nun im Internet veröffentlicht ist. Doch so gibt es die Gelegenheit, den Fakten nachzugehen, die zur Verurteilung des Philipp führten. Ich habe mich mit diesen Fakten, aber auch mit anderswo genannten Fakten auseinandergesetzt, Uli Mörchen.
Und darauf baut, wie ich nun stückchenweise darlegen werde, mein festes Urteil, dass Philipp Jaworowski unschuldig sei und die Mädchen, die Nadine besucht hatten, ihre Mörderinnen seien.
Für die Beiträge, in denen ich dezidiert darlegen werde, warum Philipp nicht der Täter sein kann und warum die Mädchen die Mörderinnen sein müssen, werde ich diesen Blog nutzen. Jeden einzelnen Beitrag werde ich taggen u.a. mit:
SATANSMORD WENGERN 2006
und mit:
Pfarrer Uli Mörchen
So müssten Sie unter Google, aber auch in diesem Blog gut genug zu finden sein.
Nun, ich werde zu allem Belege bieten, und natürlich werde ich sachliche Kommentare zulassen, und da Sie sich ja absolut sicher waren, dass Philipp Jaworowski der Mörder der Nadine Ostrowski ist, schließlich kennen Sie ja alle und schließlich gibt es ja etwas, was vom Gericht als Geständnis des Philipp bezeichnet wird, werden Sie sicherlich in der Lage sein, alles, was für die Unschuld des Philipp spricht, mit Argumenten auszuräumen.
Natürlich können sich auch alle anderen an der Diskussion beteiligen, indem sie Kommentare setzen.
Mit anarchistischen Grüßen
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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